Vermögensschutz mit System

Digitaler Euro – Gefahr der schleichenden Enteignung?

Skepsis gegenüber Digitaler Euro
Was auf den ersten Blick wie ein modernes Zahlungsinstrument wirkt, könnte sich als schleichender Eingriff in deine finanzielle Freiheit entpuppen. In diesem Beitrag zeigen wir, warum der digitale Euro weit mehr ist als nur „digitales Bargeld“ – und welche Risiken wie Kontrolle, Einschränkungen und schleichende Enteignung damit verbunden sein könnten.
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Der digitale Euro steht vor der Tür – und mit ihm ein tiefgreifender Wandel unseres Geldsystems. Doch was als moderner Fortschritt gefeiert wird, birgt auch ein enormes Risiko: Droht uns durch den digitalen Euro eine schleichende Enteignung und der Verlust finanzieller Selbstbestimmung? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen (Stand 2025) rund um den digitalen Euro und zeichnen spekulative Zukunftsszenarien, die jeden Sparer und Bürger aufhorchen lassen sollten. Von staatlichen Direktzugriffen auf unser Geld über programmierbare Einschränkungen der Nutzung bis hin zum Ende von Bargeld als sicherem Hafen – die möglichen Folgen eines vollständig digitalisierten Geldes könnten unseren Umgang mit Eigentum und Freiheit revolutionieren. Dieser engagierte Kommentar soll sensibilisieren: Worauf lassen wir uns ein, wenn der Staat das Geld in unseren Taschen digital neu erfindet?

Aktueller Stand 2025: Der digitale Euro auf dem Vormarsch

Die Einführung des digitalen Euro rückt näher. Nach einer zweijährigen Untersuchungsphase hat der EZB-Rat im Oktober 2023 beschlossen, in die Vorbereitungsphase überzugehen. Diese Phase dauert voraussichtlich zwei Jahre bis 2025 und soll unter anderem die technische Infrastruktur und rechtliche Grundlagen klären. Wichtig: Noch ist keine endgültige Entscheidung gefallen, ob der digitale Euro tatsächlich ausgegeben wird – das wird erst nach Abschluss des EU-Gesetzgebungsprozesses entschieden. Dennoch laufen die politischen Initiativen auf Hochtouren: Die Europäische Kommission hat im Juni 2023 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, und die EZB entwirft bereits Prototypen. Offiziell betonen die Verantwortlichen, der digitale Euro solle „Bargeld nicht ersetzen, sondern ergänzen“. Auch solle er kostenlos, datenschutzfreundlich und offline nutzbar sein, um der breiten Bevölkerung als digitales Bargeld zu dienen.

Doch zwischen den verheißungsvollen Versprechen und den Sorgen der Bürger klafft eine Lücke. In einer öffentlichen Konsultation der EZB nannten 43 % der Teilnehmer den Datenschutz als wichtigstes Anliegen – weit vor anderen Aspekten (Digital euro: what is at stake for privacy and personal data protection? | CNIL). Die Menschen fürchten um ihre Privatsphäre und fragen sich, wer im Hintergrund die Fäden ziehen wird. Während die EZB Transparenz und begrenzte Guthaben-Obergrenzen erwägt, um Bankenruns vorzubeugen, warnen Kritiker vor dem Verlust der Anonymität und staatlicher Allmacht. Ist der digitale Euro also ein „vergifteter Apfel“ für unsere finanzielle Freiheit? Erste Aussagen von Spitzenfunktionären und Beispiele aus dem Ausland geben einen Vorgeschmack darauf, was auf dem Spiel steht.

Staatlicher Direktzugriff: Enteignung per Mausklick?

Eine der gravierendsten Befürchtungen lautet: Der Staat könnte mit dem digitalen Euro direkten Zugriff auf unser Geld erhalten und Vermögen nach Belieben einfrieren oder abschöpfen. Was heute nur mit richterlichem Beschluss und viel Aufwand möglich ist, ginge in einer zentral gesteuerten Digitalwährung quasi per Mausklick. Kontosperrungen, Zwangsabgaben oder Negativzinsen könnten zum machtvollen Instrument werden. Erinnern wir uns: In der Eurokrise 2013 wurden in Zypern Bankkunden zur Kasse gebeten – Vermögen über 100.000 € wurden zwangsweise teilenteignet, um die Banken zu retten. Damals ein einmaliger Tabubruch, morgen vielleicht ein standardisiertes Werkzeug?

Mit einem digital kontrollierten Euro lassen sich solche „Haircuts“ technisch leicht und flächendeckend umsetzen. Auch Negativzinsen, die Sparer de facto enteignen, wären dann voll durchsetzbar, weil es kein Entrinnen mehr gäbe. Schon vor einigen Jahren spielten IWF-Ökonomen mit dem Gedanken, Bargeld abzuschaffen oder mit Strafgebühren zu belegen, um stark negative Zinsen zu ermöglichen – ein Vorschlag, den deutsche Experten als „Enteignung von Bargeldbesitzern“ brandmarkten. Der Clou aus Sicht der Geldpolitik: Solange Bürger auf Bargeld ausweichen können, setzt eine Zinsgrenze nach unten bei null Prozent (Zero Lower Bound) dem Treiben ein Ende. Ein digitaler Euro ohne physische Alternative würde dieses Schutzschild der Sparer eliminieren. Die EZB könnte z.B. -0,5 %, -1 % oder noch tiefere Strafzinsen auf Guthaben verhängen, und niemand könnte mehr ausweichen, indem er Scheine unters Kopfkissen legt.

Die Gefahr ist real: „Absolute Kontrolle“ über das Geld eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Agustín Carstens, Generalmanager der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), brachte es unverblümt auf den Punkt: „Der entscheidende Unterschied bei CBDC ist, dass die Zentralbank absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat, die die Verwendung dieses Geldes bestimmen, und wir auch die Technologie haben, um dies durchzusetzen.“ (The BIS Wants „Absolute Control“ Of Your Money Via Central Bank Digital Currencies | Bitcoinist.com). Absolute Kontrolle – eine geradezu dystopische Vorstellung. Was hinderte einen Staat dann noch daran, bei Bedarf per Knopfdruck eine „Solidaritätsabgabe“ von jedem Konto einzuziehen oder unliebsamen Personen das Geld abzudrehen? Die Hürde zur finanziellen Repression sinkt gewaltig, wenn keine physischen Barrieren mehr existieren. Ein digitaler Knopfdruck ersetzt den Rammbock des Gerichtsvollziehers.

Programmierbares Geld: Vermögen unter Vorbehalt

Noch beschwichtigen die Offiziellen: „Der digitale Euro wäre unter keinen Umständen programmierbares Geld.“ (Häufig gestellte Fragen zum digitalen Euro (D€)) Gemeint ist, laut EZB-FAQ, dass unser digitales Bargeld nicht vom Staat mit Verwendungszwecken oder Ablaufdaten versehen wird – es soll nicht wie ein Gutschein sein, der nur für bestimmte Dinge oder Zeiträume gültig ist (Häufig gestellte Fragen zum digitalen Euro (D€)). Diese Zusicherung klingt beruhigend. Doch wie belastbar ist dieses Versprechen auf lange Sicht? Die Technologie an sich würde es durchaus hergeben, Geld mit Bedingungen auszustatten. Was heute ausgeschlossen wird, könnte eine zukünftige Regierung in Krisenzeiten anders sehen.

Blicken wir nach China: Dort zeigt sich schon heute, was mit programmierbarem Zentralbankgeld möglich ist. Chinas digitaler Yuan (e-CNY) ist so konzipiert, dass er sogar ein Verfallsdatum haben kann. Geld, das nicht bis zu einem bestimmten Datum ausgegeben wird, verfällt einfach. Damit zwingt die Zentralbank die Bürger zum Konsum – ein Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln, aber auch ein drastischer Eingriff in die Sparfreiheit. Diese expire-Funktion entspricht im Kern einem automatisierten Negativzins oder „Schwundgeld“ nach dem Konzept des Ökonomen Silvio Gesell. Der Effekt: Die Hoheit über das eigene Geld schwindet, wenn die Nutzung an Bedingungen geknüpft ist. Man muss ausgeben, was man verdient hat, ob man will oder nicht.

Auch eine Zweckbindung von Geld wird technisch denkbar. Ein ranghoher Vertreter des IWF, Bo Li, erläuterte offen die Möglichkeiten: Eine CBDC erlaubt es, gezielte programmierbare Funktionen einzubauen – „indem man CBDC programmiert, kann man genau bestimmen, für was Leute Geld besitzen dürfen und was sie damit tun.“ (CBDCs Are Bigger than Politics | Cato Institute). Mit anderen Worten: Digitales Zentralbankgeld könnte so gesteuert werden, dass bestimmte Beträge nur für definierte Zwecke einsetzbar sind. Man stelle sich vor, der Staat könnte festlegen, dass Sozialleistungen nur für Lebensmittel und Miete ausgebeben werden dürfen, nicht jedoch für Alkohol oder Urlaub. Oder dass in einer Klimakrise der individuelle Kraftstoffkauf pro Monat limitiert wird – das Geld würde an der Zapfsäule einfach nicht funktionieren, sobald das CO₂-Budget erschöpft ist. Diese Szenarien mögen heute spekulativ klingen, doch die Infrastruktur für totale Lenkung der Ausgaben ließe sich mit programmierbarem Geld schaffen. Was einmal möglich ist, könnte früher oder später auch genutzt werden – sei es aus paternalistischer Fürsorge oder autoritärem Kalkül.

Die EZB versichert zwar, der digitale Euro werde so etwas nicht tun, und er solle genauso frei verwendbar sein wie Bargeld. Doch allein die Tatsache, dass über technische Beschränkungen theoretisch diskutiert wird, lässt viele kritisch aufhorchen. Wer garantiert, dass ein digitales Geldsystem in Zukunft nicht umfunktioniert wird? Gesetze lassen sich ändern, Notverordnungen erlassen. Einmal eingeführt, könnte eine spätere Regierung sehr wohl auf die Idee kommen, in schweren Zeiten z.B. Konsumgutscheine auszugeben, die nach sechs Monaten verfallen, oder Luxusgüterverkäufe zu begrenzen, indem entsprechendes Geld blockiert wird. Programmierbares Geld macht das Ersparte zum Spielball der Politik.

Digitaler Euro
Digitaler Euro

Totale Überwachung und politische Machtkonzentration

Geld ist Macht. Wer den Geldfluss kontrolliert, kontrolliert in gewisser Weise auch die Gesellschaft. Ein Kernproblem des digitalen Euro ist die transparente Rückverfolgbarkeit aller Transaktionen – und die Möglichkeit, bei Bedarf einzelne Transaktionen oder Personen zu blockieren. Was bedeutet das politisch? Es bedeutet, dass Regierungen oder Zentralbanken ein lückenloses Überwachungsinstrument erhalten könnten. Schon heute sammeln Banken und Zahlungsdienstleister viele Daten, doch mit einer staatlichen Digitalwährung liefe jeder Zahlungsvorgang über staatlich einsehbare Kanäle. Anonymität wie beim Bargeld wäre passé. Lagarde hat klargestellt, dass es beim digitalen Euro zwar „für sehr kleine Beträge“ (unter 300–400 €) eventuell eine gewisse Anonymität geben könnte, darüber hinaus aber volle Kontrolle herrschen wird. „Es wird Kontrolle geben“, räumte sie in einem geleakten Gespräch ein – wenn auch eine „eingeschränkte“ Kontrolle (Blocktrainer – News & Blog rund um das Thema Bitcoin). Gerade diese Einschränkung auf Kleinstbeträge zeigt, wie weitreichend die Überwachung für alles darüber sein soll. In der Praxis hieße das: jede größere Ausgabe, jede Überweisung, jede Spende und jeder Gehaltseingang liegt offen auf dem Tisch der Behörden, abrufbar in Echtzeit.

Die politischen Implikationen sind enorm. Widerstand und Protest könnten finanziell ausgetrocknet werden, indem man den Beteiligten schlicht die Mittel kappt. Man denke an Fälle wie die Sperrung der Bankkonten von Regierungskritikern – etwa in autoritären Staaten, oder der viel diskutierte Fall in Kanada 2022, als im Zuge von Protesten Konten eingefroren wurden. Mit einem digitalstaatlichen Geld ließen sich solche Maßnahmen viel einfacher und schneller durchführen. Wer unliebsame Ansichten äußert, könnte plötzlich feststellen, dass sein Konto „aus Wartungsgründen“ eingefroren ist. Oppositionelle Bewegungen ließen sich sabotieren, indem man ihre Finanzierung unterbindet.

Auch jenseits von solchen Extremszenarien bedeutet totale Transparenz eine Verschiebung der Machtbalance zwischen Bürger und Staat. Finanzielle Privatheit ist ein Stück persönlicher Würde und Autonomie. Wenn der Staat jeden Cent nachverfolgen kann, entsteht ein Klima des ständigen potentiellen Misstrauens. Vielleicht würde nicht jede Regierung das ausnutzen – aber die Möglichkeit allein verändert unser Verhalten. Ökonomen sprechen vom „Chilling Effect“: Man passt sich an, weil man weiß, man könnte beobachtet werden. Kauft man noch das regimekritische Buch, spendet man dem missliebigen Verein, wenn theoretisch jemand darüber Buch führt?

Die Gefahr staatlicher Willkür ist nicht abstrakt, denn selbst hochrangige Zentralbanker sprechen offen vom Kontrollpotenzial. Noch einmal Carstens’ Aussage: Mit CBDC wisse man „wer den 100-Dollar-Schein ausgibt und wofür“, und man habe die Technologie, um Regeln zu erzwingen. In China ist dieser Überwachungsaspekt bereits gelebte Realität: Der digitale Yuan ist an die digitale ID gekoppelt und für die Behörden vollständig nachverfolgbar. Kombiniert mit Chinas Social-Credit-System ergibt sich ein allmächtiges Profiling-Tool: Wer gegen die Spielregeln verstößt, dem können nicht nur Punkte abgezogen, sondern gleich Zahlungen blockiert werden – sei es für den Ticketkauf oder den Kreditzugang. Wollen wir diese Entwicklung wirklich in Europa begrüßen?

Die EU pocht zwar auf Datenschutz-Standards, doch gleichzeitig sehen wir einen starken politischen Drang, Zahlungsströme zu kontrollieren (Stichwort Geldwäscheprävention, Terrorabwehr, Steuerhinterziehung). Jede neue Krise könnte Begehrlichkeiten wecken, den digitalen Euro zweckzuentfremden. Heute heißt es, die Daten würden nur pseudonymisiert oder nur im notwendigen Umfang verarbeitet. Aber der Teufel steckt im Detail: Schon jetzt ist im Gespräch, die Anonymität beim digitalen Euro standardmäßig auf Kleinstbeträge zu begrenzen – alles andere soll nachvollziehbar sein. Vollständige Privatsphäre, wie wir sie mit Bargeld genossen, wird es de facto nicht mehr geben.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Der digitale Euro kommt – wenn die politischen Entscheidungsträger grünes Licht geben – vielleicht schon in wenigen Jahren. Aus Verbrauchersicht bringt er Bequemlichkeit und schnelle Zahlungen. Doch die Schattenseiten dieses ostensiven Fortschritts dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden. Dieser Beitrag hat die möglichen Risiken beleuchtet: von staatlicher Enteignung durch Negativzinsen oder Konto-Eingriffe, über programmierbare Nutzungsauflagen bis hin zum Verlust von Bargeld und Privatsphäre. Es zeichnet sich ein Bild ab, in dem der Staat über eine digitale Zentralbankwährung einen Hebel auf jeden finanziellen Aspekt unseres Lebens bekommt. Die Gefahr besteht, dass wir Bürger am Ende einen hohen Preis zahlen – in Form von aufgegebener Freiheit und Autonomie.

Natürlich ist nicht gesagt, dass all die düsteren Szenarien eintreten. Vieles hängt von der Ausgestaltung des digitalen Euro ab und den Schranken, die Gesetzgeber einziehen. Daher muss jetzt die öffentliche Debatte geführt werden, kritisch und lautstark. Wir brauchen klare gesetzliche Garantien: zum Schutz vor Missbrauch, zum Erhalt von Bargeld als Wahlmöglichkeit, zu strikten Datenschutzregelungen, die einer Totalüberwachung vorbeugen. Die aktuelle Entwicklung in der EU und die Aussagen von Entscheidungsträgern wie Christine Lagarde stimmen allerdings nachdenklich. Wenn selbst eine EZB-Präsidentin unverblümt von „Kontrolle“ beim digitalen Euro spricht, sollten bei uns die Alarmglocken schrillen.

Unser Appell: Informieren Sie sich, mischen Sie sich ein! Der digitale Euro wird nicht einfach ein weiteres Zahlungsmittel sein – er könnte die Spielregeln des Finanzsystems fundamental ändern. Es liegt an uns Bürgern, dafür zu sorgen, dass am Ende nicht unsere Freiheit auf der Strecke bleibt. Denn digitales Geld darf nicht zum Trojanischen Pferd der Enteignung werden. Die kommenden Monate und Jahre entscheiden darüber, ob der digitale Euro zu einem Werkzeug für oder gegen die Bürger wird. Es lohnt sich, hinzuschauen – kritisch, wachsam und meinungsstark.

Quellen: Die in diesem Beitrag geäußerten Befürchtungen stützen sich auf öffentliche Aussagen und Berichte, u.a. von Christine Lagarde (Blocktrainer – News & Blog rund um das Thema Bitcoin) (Blocktrainer – News & Blog rund um das Thema Bitcoin), Analysen zur chinesischen Digitalwährung (Digital Currency: Yuan comes with an expiry date: Spend or it will vanish, ET BFSI), sowie Einschätzungen führender Zentralbanker wie Agustín Carstens (The BIS Wants „Absolute Control“ Of Your Money Via Central Bank Digital Currencies | Bitcoinist.com). Sie sind real und nachprüfbar – und genau deshalb sollten wir sie ernst nehmen, bevor wir unser Geld dem digitalen Zugriff ausliefern.

Haben Sie zu diesem Thema fragen oder möchten für sich prüfen welche Möglichkeiten Sie aktuell haben um Ihre Vermögenswerte zu schützen? Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne.

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